ENTEN - DUCKS - STOCKENTEN - MALLARDS


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Sound

Die Stimme beziehungsweise der Enten-Sound (*) ist weltberühmt. Das bekannte schallende Quaken der Stockente ist typisch und ähnelt dem der Hausente. Das berühmte »rät, rät« des Erpels und das »quack, quack« der Ente kennen wir in allen Varianten und Lautstärken. (Siehe und höre Ducksound unter einigen Audios)


Was versteht man unter Enten-Sound (*)? Es ist die Sprache der Enten!
Sie setzt sich zusammen aus verschiedenen Stimmen, Lauten bzw. Geräuschen.
Also Tönen unterschiedlichster Art wie zum Beispiel Rufe, Pfeiffen, Schnattern, Fauchen, Grunzen, Piepsen usw. Dabei kann die Lautstärke, die Tonhöhe und der Rhythmus sich verändern. Die Enten benutzen bestimmte Laute in verschiedenen Situationen. Diese dienen ihnen zum Beispiel als Warnung und Alarm, als Kontakt und Lockruf und für viele andere Aktivitäten. Wir hören Enten schon von Weitem. Besonders beim Abflug, in der Luft und meistens bei der Landung. Dabei sind unsere Enten in der Balz- und Paarungszeit wesentlich lauter, als zu jeder anderen Zeit. Das sonderbare Verhalten der Stockenten in der Balzzeit mit ihren berühmten »Ententänzen« und »Lockrufen« auf dem Wasser, könnte ein Ausgleich oder Grund vielleicht für folgendes sein:
Im Gegensatz zu den meisten Vögeln können Enten überhaupt nicht singen.
Wir hören nichts: keinen Song - keinen Gesang - kein Lied - keine Melodie!
Aber trotzdem ist die Ente und der Erpel unser neuer »Superstar«!

(*) Enten-Sound (Duck-Sound) ist kein offizieller Begriff aus der Wissenschaft!


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